Danke an Werner Popanda, den Autor dieses Artikels, für
die freundliche Genehmigung zur Wiedergabe auf dieser Seite.
Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
vom 18.3.2008
Und noch einmal Dank und Gruß an Werner Popanda, für die
freundliche Genehmigung zur Wiedergabe auch dieses Artikels.
Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
vom 4.1.2013
Auch diese sympathische Beschreibung stammt aus der Feder von Werner
Popanda. Erneut Danke für die freundliche Genehmigung
zur
Wiedergabe des Artikels. Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
vom 7.7.2015
Für diese sympathische Hommage und für die
Wiedergabegenehmigung
herzlichen Dank an Thomas
Seiler.
Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
vom 6.4.2016
Werner
Popanda. findet immer wieder neue interessante Details über die
Heidelberger Munartdichterin heraus. Danke auch diesmal
für die freundliche Genehmigung zur
Wiedergabe des Artikels. Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
vom 25.03.2020
Lesen Sie diese Besprechung auch direkt auf der Internetseite der RNZ:
https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-heidelberg-ihr-sitzt-der-schalk-im-nacken-_arid,509651.html
Wiederum besten Dank an die Rhein-Neckar-Zeitung und Werner Popanda
für die freundliche Wiedergabegenehmigung.
Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
vom 03.10.2023.
Lesen Sie diese Besprechung auch direkt auf der Internetseite der RNZ: https://www.rnz.de/region/
heidelberg_artikel,-Heidelberg-97-Jaehrige-liest-Partygaescht-von-de-Neggarwies-gehoerig-die-Leviten-_arid,1196897.html
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Leseprobe:
NEUNZISCH
Muss ich mich
jetz würdisch kleide, Muss ich mehr
uffs „Styling" gucke, So tue moi
Gedanke kreise, De Neuner mecht
zwar Magedrigge, |
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Leseprobe: CHRONISCH
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Leseprobe: Rosegarte E Bänkl derft dann aa net fehle, Nor des Gude sollt ma b'halde II Sie brauche Wasser, brauche Schnitt,
E Bänkl kann wo annerscht hie,
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Leseprobe: Ärgere Weil ärgere Wann ich awwer Un dann Isses do |
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Leseprobe: MOI STUBB Moi Stubb die is moi ganzes Glick
Des Sofa is schun uumodern, Zwee Bobbe un de Teddybär, Un wenn ich dann so um mich blick, |
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Ein Auszug aus dem Heimatkalender der Rhein-Neckar-Zeitung für 2010.
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Und noch ein paar Springer-Gedichte aus den Kategorien...
...Des Johr iwwer (Gedicht: Summernacht)
...Kinner und junge Leit (Gedicht: Studentebude)
...Kurpalz un kurpälzisch (Gedicht: Annerschter)
...So is des Lewe (Gedicht: Faul)
...Es geht nix iwwer die Gsundheit (Gedicht: Dichtleridis)
...Vum gude Esse (Gedicht: Ausgelade)
...Nix wie Berg (Gedicht: Biggelberg)
Verständigungsschwierigkeiten? Dann lesen Sie Irma Springers
Gedicht "Wörterbuch" in ihrem Band
"Selwergschtrickt"
Oder bestellen Sie hier für 12,90 € das Buch von Daniela Maria
Ziegler: "Wie ma halt so redd! - Kurpfälzisches
Wörterbuch für Einheimische und Zugereiste".
Das ist Irma Springers dialektischer Einfall zum Thema Urlaub:
Ma sollt net määne,
was ääm des Faulenze
fer Zeit koscht...
(Irma Springer)
...das war ihr Gedanke zur
Endlichkeit menschlichen Lebens:
Sterwe,
das mach ich erscht
ganz am Schluss...
(Irma Springer)
...und ihr Lebensmotto in 10 Worten::
Wamma de Kopp hänge lässt,
kamma net nooch vorne gucke. ...
(Irma Springer)